7. Januar 2022

Ein Stück Normalität

erwartete die Schüler der elften Klassen in der ersten Schulwoche: die Studien- und Berufsorientierung. Das sind obligatorisch in jedem Januar drei Tage, die nicht nur von Vorträgen, sondern auch von Exkursionen in die Betriebe der Umgebung und an eine Universität geprägt sind. Leider wurden diese Veranstaltungen in der letzten Zeit massiv von den radikalen Varianten des griechischen Alphabets boykottiert, sodass wir sehr froh waren, dass unter Beachtung aller Hygienemaßnahmen jetzt doch wieder einiges stattfinden konnte.

Es ist sehr wichtig, die Schüler ganz direkt über Wege nach dem Abitur zu informieren, ihnen die Möglichkeit zu geben, jemanden vor Ort zu befragen. Keine digitale Veranstaltung kann das leisten.

Unsere Elftklässler haben in dieser Woche etwas über die unterschiedlichsten Möglichkeiten nach dem Ende ihrer Schulzeit gehört und können jetzt bewusst entscheiden, ob für sie eine Ausbildung, ein Studium, das Sich-Ausprobieren in einem FSJ oder bei der Bundeswehr das Richtige ist. Wer sich weiterhin unsicher fühlt, kann nach wie vor ein Gespräch mit unserer Studien- und Berufsberaterin Frau Lange-Peter nutzen, muss darüber hinaus aber selbst aktiv suchen.

Viele der Referenten haben sich für unsere aufmerksamen und interessierten Schüler bedankt. Auch wir sagen Danke an alle Beteiligten, an

Frau Gronau von der Fachhochschule des Mittelstandes,

Frau Hirsche von der Bundespolizei,

Frau Eckstein vom DRK,

Herrn Kühn von der Handwerkskammer,

Herrn Herrmann von der Deutschen Bank,

Leutnant Bluhm von der Bundeswehr,

Frau Runge vom Campus am Ziegelsee und

Herrn Birringer von der Universität Rostock

zurück