30. Juni 2017

Elftklässler besuchen die Nordjob-Messe in Schwerin

Allmählich drängt die Zeit,

wenn es darum geht, nach dem Abschluss der Schulzeit den beruflichen Weg einzuschlagen, der den eigenen Fähigkeiten, persönlichen Gegebenheiten und Interessen am meisten entspricht.
Jeder Elftklässler weiß, dass er sich für bestimmte Ausbildungs- und Studiengänge bereits nach Abschluss dieser  Klasse bewerben muss. Dazu gehören der öffentliche Dienst, die Bundeswehr und die Polizei, duale Studiengänge aller Richtungen, Banken und Versicherungen.
Um hier einen letzten Hinweis von Seiten der Schule zu geben, besuchten alle Schüler der elften Klassen die alljährliche nordjob-Messe in Schwerin.
Neben mehreren Universitäten und Hochschulen präsentierten sich dort auch Ausbilder in den verschiedensten Ausbildungsbereichen: das Handwerk, die Industrie- und Handelskammer, Bau- und Forstwirtschaft, das Datenverarbeitungszentrum Schwerin, die Werften unseres Bundeslandes, aber auch der Paritätische Wohlfahrtsverband, über den ein freiwilliges soziales Jahr abgeleistet werden kann.
Alle Schüler hatten zwei bis vier persönliche Gesprächstermine mit den Verantwortlichen.
Dabei wurden einige Aussteller wegen ihrer guten Vorbereitung gelobt, andere erschienen einigen Jugendlichen eher zu wenig aussagekräftig.
Dieser Messebesuch ist für diesen Jahrgang die letzte von der Schule organisierte Veranstaltung nach einer kontinuierlichen Berufsorientierung ab Klasse sieben. Nun ist Eigeninitiative gefragt, die aber nach wie vor durch die Studien- und Berufsberaterin der Schule im persönlichen Gespräch unterstützt werden kann.
Wenn auch die nordjob- Messe noch nicht den Durchbruch bei dieser lebensbestimmenden Entscheidung gebracht hat, dann ist selbst das ein Ergebnis. Zu wissen, was man nichtwerden möchte, sollte Ausgangspunkt für eigene Recherchen sein.

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